App-Test: ADAC Drive

Kartendaten und Navigation auf dem Smartphone? Da reicht doch Google Maps. Oder Apple Karten. Warum gibt es dann vom ADAC mit „Drive“ eine eigene App? Und was kann sie?

Früher einmal hieß die „ADAC Drive“-App einmal „ADAC Spritpreise“, bevor es zu einer Umbenennung kam. Klar: Der Automobilclub will sich nicht mehr nur auf die Fahrerinnen und Fahrer von Benzin- und Diesel-PKW konzentrieren. Genau das spiegelt auch die Umbenennung wider. Allerdings: Für Elektroauto-Fahrer bietet die App keinen Mehrwert.

Nun aber der Reihe nach. Nach dem Start der App erscheint direkt eine große Karte, darunter ein Eingabefeld für eine Adresse oder einen Ort mit einem Navigationssymbol daneben. Wenn Sie die App erstmalig nutzen, sollten Sie die Erlaubnis erteilen, dass die App auch GPS beziehungsweise den Standortdienst nutzen darf, um Sie zu lokalisieren. Schnell wird klar: In das Suchfeld kann ich mein Ziel eingeben und die App damit zum Navigieren benutzen. Direkt darunter bietet die App, neben dem Häuschen-Symbol, das zum Startbildschirm zurückführt, vier Optionen. Das sind:

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