Klapp-Smartphones: Taugen die Geräte

Vielleicht hatten Sie den in den 2000er-Jahren mal ein Handy, das sich zusammenklappen ließ. Bei den Smartphones war diese Gerätekategorie aufgrund der Displays lange undenkbar. Das hat sich geändert. Unter dem Namen „Foldables“ verkaufen mehrere Hersteller Smartphones, die sich klappen lassen.

Der Smartphone-Markt bietet kaum noch große Überraschungen. Jahr für Jahr erscheinen neue Modelle, die meist etwas bessere Kameras, hellere Displays und neue Software bieten. Und die beiden größten Hersteller, Samsung und Apple, schauen gerne voneinander ab. Erst kürzlich präsentierte Apple mit dem iPhone Air ein besonders flaches Gerät – nur wenige Monate, nachdem Samsung mit dem Galaxy Edge in dieses Marktsegment eingestiegen war. Umso spannender ist ein Trend, der schon länger Fahrt aufgenommen hat: Klapp-Smartphones, auch „Foldables“ genannt. Sie versprechen ein Stück Nostalgie aus Zeiten der klassischen Klapphandys, kombiniert mit moderner Technik. Doch lohnt es sich wirklich, auf so ein Gerät zu setzen?

Das Besondere an diesen Foldables liegt im Display: Es lässt sich zusammenfalten. Im Alltag heißt das, man klappt das Telefon kompakt zusammen. In der Tasche braucht es nur den halben Platz, beim Aufklappen hält man ein vollwertiges großes Smartphone in der Hand. Besonders die sogenannten „…

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