Smartphone-Fotos: Dateitypen erklärt

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Wenn wir mit dem Smartphone ein Foto schießen, speichert das Gerät dieses ab – und zwar in einem bestimmten Format. Welches, das hängt vom Gerät selbst, aber auch von unseren Einstellungen ab. Worauf Sie dabei achten müssen und was Sie wissen sollten …

Schon seit vielen Jahren werden Fotos auf Smartphone und PC im Format „JPG“ oder „JPEG“ gespeichert. Die Bezeichnung „JPEG“ geht auf das Gremium „Joint Photographic Experts Group“ zurück, das die JPEG-Norm entwickelte. Diese stammt schon aus dem Jahr 1992. Und weil dahinter eine Kompressionstechnik steckt, die Speicherplatz spart, aber zugleich die Qualität der Bilder negativ beeinflusst, gibt es Alternativen, die manches besser machen. Insbesondere im Smartphone-Bereich sollten Sie zwei von ihnen kennen.

HEIF: High Efficiency Image File Format

Nutzen Sie ein iPhone oder iPad? Dann kann ich Ihnen sagen: Auch wenn Sie den Begriff HEIF noch nie gehört haben: Ihr Gerät fotografiert schon seit Jahren nicht mehr im JPEG-, sondern in eben jenem HEIF-Format. Lediglich dann, wenn Fotos das Gerät verlassen, etwa beim Versand über WhatsApp oder E-Mail oder beim Transfer zu einem PC, wandelt das Smartphone oder Tablet die Datei automatisch um. Nachteile …

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