In der heutigen digital vernetzten Welt spielen Messenger-Apps eine zentrale Rolle in der Kommunikation. Sie ermöglichen es, nahezu in Echtzeit Nachrichten, Bilder, Videos und Dokumente auszutauschen und sind aus dem privaten wie beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Beliebtheit spiegelt sich in den Nutzerzahlen wider, die in die Milliarden gehen.
WhatsApp als dominanter Messenger
WhatsApp, gegründet im Jahr 2009 und seit 2014 unter dem Dach von Facebook (nun Meta.), ist der weltweit führende Messenger. Mit über mehreren Milliarden aktiven Nutzerinnen und Nutzern monatlich dominiert WhatsApp den globalen Markt. Diese Zahl illustriert nicht nur die massive Reichweite von WhatsApp, sondern auch die Bedeutung, die der App im täglichen Kommunikationsfluss zukommt. Die App bietet Funktionen wie Textnachrichten, Sprach- und Videoanrufe, Gruppenchats und die Möglichkeit, Fotos und Standorte zu teilen. Ihre Benutzerfreundlichkeit und die breite Akzeptanz sorgen dafür, dass viele Menschen bei WhatsApp bleiben, auch wenn Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit bestehen.
Alternative: Telegram
Als eine der bekanntesten Alternativen zu WhatsApp hat sich Telegram einen Namen gemacht. Der Messenger wurde 2013 von den Brüdern Nikolai und Pavel Durov, die auch das russische soziale Netzwerk VKontakte gründeten, ins Leben gerufen. Telegram ist bekannt für seine Fokus auf Sicherheit und Geschwindigkeit.
Optisch unterscheiden sich Telegram (im Bild) und WhatsApp kaum.
Telegram bietet dabei zahlreiche Funktionen, die über das übliche Messaging hinausgehen. Dazu gehören selbstzerstörende Nachrichten (die also nach einer bestimmten Anzeigedauern automatisch wieder verschwinden), Cloud-basierte Nachrichten (die von jedem verbundenen Gerät zugänglich und somit nicht nu…
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